Miro, führend in digitaler Zusammenarbeit, hat sich für spaciv entschieden, um seine globale Arbeitsplatz-Strategie zu optimieren. Die Partnerschaft ermöglicht knapp 2.000 „Mironeers“, ihren zukünftigen Arbeitsplatz mitzugestalten und liefert dem Workplace-Strategie-Team von Miro tiefe Einblicke in Nutzerbedürfnisse sowie die Performance der Bürostandorte weltweit. Gemeinsam werden physische und digitale Arbeitsumgebungen verbessert – so wird Miro auf langfristigen Erfolg ausgerichtet.
Miro, renommiert als einer der weltweiten Vorreiter für digitale Zusammenarbeit mit seiner Online-Whiteboard-Plattform, setzt auch auf den echten Austausch vor Ort. Mit der Zusammenarbeit mit spaciv werden sowohl Nutzerbedürfnisse als auch Standortperformance transparent und gezielt optimiert: knapp 2.000 Mitarbeitende werden aktiv in die Gestaltung ihrer Arbeitsumgebung eingebunden.
„Durch die Zusammenarbeit mit spaciv treiben wir die smarte und fortlaufende Optimierung unseres Büros voran, geben unseren Mironeers genau den Arbeitsplatz, den sie verdienen – und bereiten sie auf echten Erfolg vor.“
Wilco Poppelier, Global Lead Workplace Strategy & Projects
Für ein Tech-Unternehmen wie Miro liegt der Ansatz der kontinuierlichen Verbesserung nahe. Wir sind stolz darauf, dieses spannende Projekt gemeinsam umzusetzen und sind überzeugt, dass Miro damit eine Führungsrolle in der Gestaltung digitaler und physischer Arbeitsräume einnimmt.
Über Miro
Miro ist eine visuelle Kollaborationsplattform, die Teams weltweit befähigt, kreativ zu arbeiten und Innovationen zu beschleunigen. Mit Sitz in San Francisco und Amsterdam bedient Miro über 45 Mio. Nutzer weltweit – darunter 99 % der Fortune-100-Unternehmen. Seit der Gründung 2011 beschäftigt das Unternehmen über 1.800 Mitarbeitende in 13 globalen Hubs.
Über spaciv
spaciv ist die erste Cloud-Plattform, die Organisationen dabei unterstützt, eine datengetriebene und kontinuierliche Workplace-Strategie zu entwickeln – für Spitzenleistungen und bestmögliche Arbeitsumgebungen. Der Hauptsitz befindet sich in Deutschland (München); zusätzlich ist ein Team in Edinburgh tätig.